Wenn ein Trauma die gute Lösung verhindert

Auch wenn es sich in meiner Arbeit mit Klienten um rein lösungsorientiertes Coaching und Consulting handelt – und keine therapeutische Arbeit –, so kommt es doch immer wieder vor, dass Themen auftauchen, welche tiefer gehen und möglicherweise in Verbindung zu einem Trauma stehen. Damit ist eine schwere seelische Verletzung gemeint, die z. B. Folge eines außergewöhnlich belastenden persönlichen Ereignisses sein kann.

Reinszenierung in Beruf oder Privatleben

Der Mensch hat häufig die Tendenz, solche unbewussten Traumata im beruflichen wie im privaten Kontext zu reinszenieren – wie beispielsweise eine traumatische Eltern-Kind-Beziehung. Stoße ich im Coaching auf ein Trauma, so verlangt dies hohe Achtsamkeit und Sensibilität.

Meine fundierte Ausbildung in „Integrativer Traumatherapie und Selbstregulation“ sorgt dafür, dass ich mit heiklen und seelisch belastenden Themen meiner Klient*innen verantwortungsvoll umgehen kann. Das Kernthema in einem solchen Fall ist, Grundlagen für die Selbstregulation zu schaffen, um Persönlichkeitsentwicklung auf den Weg zu bringen und stattfinden zu lassen.

Generell sollte die Behandlung eines im Rahmen unseres Coachings aufkommenden Traumas jedoch immer bei einem erfahrenen Traumatherapeuten stattfinden. Dieser wird sein Vorgehen in der Therapie nach der Schwere und Art der Traumatisierungen, den Symptomen und dem Vorliegen weiterer psychischer Erkrankungen ausrichten.

Ich erkenne Trauma-Signale und handle professionell. Damit Sie sich zu jeder Zeit gut aufgehoben fühlen.

Für weitere Fragen oder ein erstes unverbindliches Beratungsgespräch freue ich mich auf Ihren Anruf unter 089 242 903 41 oder per E-Mail an info@spuckti-coaching.de